Metaphern

hand werk: Bedeutung der Metaphern

mit 4 Uraufführungen von Pouria Eghdami, Konstantin Heuer, Deok-Vin Lee und Chanhee Lim
29_Januar_2025_20 Uhr Alte Feuerwache, Halle (Melchiorstraße 3, 50670 Köln)

Das Projekt steht unter dem Thema „Bedeutung der Metapher“ und erforscht, wie Klang und Musik als universelle Metaphern menschliche Verbindungen schaffen können. Es hebt hervor, dass wir – trotz unserer Unterschiede, die vielleicht die Ideologie unserer Zeit prägen – durch Metaphern kommunizieren und uns ihrer Bedeutung bewusst werden.

Um dies zu verdeutlichen, werden post- und transhumanistische Aspekte der heutigen Technologien in eine passende kreative Ästhetik und Technikästhetik eingebunden. Dabei entsteht ein einzigartiges Zusammenspiel zwischen hochentwickelter Elektronik, spezifischen Feedback-Sounds, Vibrationen, die die Haut erzittern lassen, und Echtzeit-Interaktionen ohne traditionelle Notation. Dieses experimentelle Herangehen eröffnet dem Publikum neue Wege, Musik nicht nur zu hören, sondern sie physisch, sinnlich, emotional und auf einer unterbewussten Ebene zu erleben.

Das Konzertprojekt bringt vier junge KomponistInnen aus verschiedenen kulturellen Hintergründen zusammen, die mit dem Ensemble hand werk in Köln zusammenarbeiten. Diese Vielfalt der Perspektiven bereichert das Projekt und unterstreicht die Universalität der Musik. So wird Musik hier zur lebendigen Metapher, die zeigt und beweist: „du, ich und wir nicht anders.“

Ein Abend, der zeigt, wie Musik die Grenzen der Unterschiedlichkeit überschreiten und unsere Gemeinsamkeiten betonen kann.

hand werk
Daniel Agi_ Flöte
Heni Hyunjung Kim_ Klarinette
Moritz Koch_ Schlagzeug
Jae A Shin_ Geige
Niklas Seidl_ Cello
Thibaut Surugue_ Klavier

Gefördert von der Kunststiftung NRW. Eine Veranstaltung von Chanhee Lim.

Infos Barrierefreiheit:
Verkehrsmittel/Weg zum Veranstaltungsort für Rollstuhlnutzer*innen zugänglich. Aktuell wird der Hof saniert, der Weg ist aber nutzbar. Der Veranstaltungsort selbst ist zugänglich für Rollstuhlnutzer*innen. Es gibt eine barrierefreie Toilette im Foyer (Bühne). 
Mehr Infos über die Alte Feuerwache gibt es hier.

HW25C_#1

HW25C_#1 FREI & FREI_ Zen mit Darius Heid

Konzertreihe von hand werk
21_Februar_2025_Alte Feuerwache, Melchiorstraße 3, 50670 Köln

Dieser Konzertabend beschäftigt sich mit Zen Buddhismus und Spiritualität. Dabei trifft
instrumentale Improvisation auf notierte Kammermusik.
Darius Heid, Kölner Pianist und Komponist im Genre des „modern Creative“ und selbst aktiver Zen-Praktizierender, gestaltet zusammen mit hand werk dieses Experiment. Heids Arbeit wird von seinen Meditationen beeinflusst: In seiner Kunst ist die innere Ruhe, sein Selbst-Bewusstsein hörbar. In sich gekehrt, holt er nach und nach Töne aus diesem inneren Space.
Auch die ausnotierten Kompositionen drehen sich um Aspekte von Spiritualität: Helena Canovas inszeniert in „four readers“ performativ den bewussten Vorgang des Lesens, bei Morton Feldmans „Why Patterns“ wird die auskomponierte Stille deutlich und Saad Haddad schält in „Selig Licht“ gekonnt ungehörte Harmonien wie Schattenakkorde aus Bachs gleichnamigen Choral.

Programm_
Helena Canovas: four readers. 2018/2019 (4 Performer)
Morton Feldman: Why Patterns. 1978 (Fl, Pno, Perc)
Saad Haddad: Selig Licht. 2023 (Fl, Cl, Pno, Perc, Vl, Vc)

Improvisation_ Darius Heid 

hand werk
Daniel Agi_ Flöte
Heni Hyunjung Kim_ Klarinette
Moritz Koch_ Schlagzeug
Jae A Shin_ Geige
Niklas Seidl_ Cello
Thibaut Surugue_ Klavier

Gefördert von der Kunststiftung NRW

Infos Barrierefreiheit:
Verkehrsmittel/Weg zum Veranstaltungsort für Rollstuhlnutzer*innen zugänglich. Aktuell wird der Hof saniert, der Weg ist aber nutzbar. Der Veranstaltungsort selbst ist zugänglich für Rollstuhlnutzer*innen. Es gibt eine barrierefreie Toilette im Foyer (Bühne). 
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HW24C_#4

HW24C_#4 GUTE MUSIK

Konzertreihe von hand werk
18_Dezember_2024_Alte Feuerwache, Melchiorstraße 3, 50670 Köln

Mit der nun bereits sechsten Edition der Reihe GUTE MUSIK setzt hand werk sein Bestreben fort, die Musik für sich sprechen zu lassen: Gute Musik ohne thematische oder äußere Einflüsse programmiert, die Stücke dramaturgisch gut in eine sinnvolle Konzertreihenfolge gebracht. Der Titel der Unterreihe, durchaus auch polemisch zu lesen, steht mehr für das Bemühen, eine überzeugte Position in der großen Diversität aktueller Musik einzunehmen, und weniger für die Einengung auf einen festen Kanon.

Im Anschluss laden der Kulturbereich der Alten Feuerwache Köln und hand werk, das selbsternannte „Haus-Ensemble“, zur Jahresabschlussfeier 2024 ein.

Programm_
Joanna Wozny: some remains (2015) Fl, Kl, Pno, Vl, Vc
Sarah Nemtsov: to the beyond (2018) für 4 Performer – mit Objekten und Verstärkung
Sidney Corbett: Klaviertrio („Mövenstraße) (2013/14) Pno, Vl, Vc
Simon Steen-Andersen: Asthma (2017) Version für Blasebalg, Kl, Vc und Sprecher
Sarah Nemtsov: NUN V (2024) für Ensemble, UA

hand werk
Daniel Agi_ Flöte
Heni Hyunjung Kim_ Klarinette
Moritz Koch_ Schlagzeug
Jae A Shin_ Geige
Niklas Seidl_ Cello
Thibaut Surugue_ Klavier

Gefördert vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen und dem Kulturamt der Stadt Köln.

Infos Barrierefreiheit:
Verkehrsmittel/Weg zum Veranstaltungsort für Rollstuhlnutzer*innen zugänglich. Aktuell wird der Hof saniert, der Weg ist aber nutzbar. Der Veranstaltungsort selbst ist zugänglich für Rollstuhlnutzer*innen. Es gibt eine barrierefreie Toilette im Foyer (Bühne). 
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hand werk auf Pazifikreise

hand werk auf Pazifikreise

_zu Gast beim Jeju International Contemporary Music Festival (Südkorea) sowie Cabinet of Curiosities Tokyo (Japan)

1 und 2_November_2024
_Jeju International Contemporary Music Festival

Konzertsaal, Jeju Universität, Jeju, Südkorea
Konzerte mit Musik von Francesco Filidei, Masahiro Miwa, Sungji Hong, Woo-Sung Cho (UA), Tristan Murail, Jessie Marino und Juhee Chung (UA)

5_November_2024
_zu Gast beim Cabinet of Curiosities

Konzertsaal Goethe Institut, Tokyo
Konzert mit Musik von Nicolaus A. Huber, Sivan C. Elias, Lisa Streich, Julia Wolfe, Yukiko Watanabe (UA), Juliana Hodkinson und Sara Glojnarić

hand werk
Daniel Agi_ Flöte
Heni Hyunjung Kim_ Klarinette
Niklas Seidl_ Cello
Thibaut Surugue_ Klavier

Mit finanzieller Unterstützung des Goethe-Instituts sowie des Arts Council Tokyo

Klangwerkstatt Berlin

Klangwerkstatt Berlin

9. November 2024_21 Uhr
Kunstquartier Bethanien

Programm_
Maierhof, Michael: specific objects, 15min. (2020-22) 4 Performers UA
Masahiro Miwa: Four Bits Counters (2010) 4 Performers 
Peter Edwards: Li Lo No (2019) Vl. Vc & Pno
Morali, Mert: Ballad for the Risk Class II (2022) Fl, Cl, Vl, Pno and Tape Teran, Mariel: MAQUILA (2023) for 6 Performer with Poka-Yoke Cube
Carola Bauckholt: Schraubdichtung (1989-90) für Sprechstimme, Basscl, Vc, Perc
Niklas Seidl: shambles (2019) Fl, Kl, Pno, Perc, Vl, Vc

hand werk
Daniel Agi_ Flöte
Heni Hyunjung Kim_ Klarinette
Moritz Koch_ Schlagzeug
Jae A Shin_ Geige
Niklas Seidl_ Cello
Thibaut Surugue_ Klavier

Hier gehts zur Website der Klangwerkstatt Berlin 2024

Infos Barrierefreiheit: in Kürze auf der Website der Klangwerkstatt Berlin

HW24C_#3

HW24C_#3 EINSZENIERT

_Unter4Ohren mit Cathy van Eck und Sophia Spies

Konzertreihe von hand werk
1_September_2024_Alte Feuerwache, Melchiorstraße 3, 50670 Köln

Mit diesem Format bricht hand werk die traditionelle Konzertsituation auf und schafft ein soziales Event. Je eine Musiker*in performt ein Werk für jeweils eine zuhörende Person – man ist Unter4Ohren.

Die Musiker*innen von hand werk bieten jeweils vier bis fünf kurze Solostücke, von denen die Zuschauenden abwechselnd eines für das musikalische tête-à-tête auswählen dürfen. Durch die Verortung in verschiedensten Werkstätten, Ateliers und Proberäumen verstreut in der Alten Feuerwache Köln entsteht so Kammermusik im wörtlichsten Sinne. 

Die Kostümbildnerin Sophia Spies wird durch Kostüme und Requisiten die Ensemblemitgliedern in verschiedene Figurentypen verwandeln, auch die einzelnen Räume werden szenisch entsprechend angepasst. Die Schweizer Komponistin Cathy van Eck steuert eine interaktive Klanginstallation im Offenen Treff bei.

Alle treffen sich zum gemeinsamen Hören, Reden und Zusammensein in der Alten Feuerwache Köln. Meeting Point: Offener Treff

Die Veranstaltung findet in zwei Durchgängen von 14-16Uhr und 17.30-19.30 Uhr statt.

Musik von Jonas Baes, Lydia Balz, Bernd Bleffert, Eivind Buene, Peter Edwards, Sivan Cohen Elias, Francisco C. Goldschmidt, Alexander Grebtschenko, Juliana Hopkinson, Adriana Hölszky, Nicolaus A. Huber, Matthias Kaul, Georgia Koumará, Georg Kröll, Helmut Lachenmann, György Ligeti, Youngi Pagh-Paan, Michael Reudenbach, Jagyeong Ryu, Alejandro Sarriegui, Salvatore Sciarrino, Niklas Seidl, Kunsu Shim, Steven Takasugi, Daniel Verasson, Jennifer Walshe, Julia Wolfe, Yiran Zhao.

Cathy van Eck_ Somewhere Else
Interaktive Installation für Stühle und Publikum

hand werk
Daniel Agi_ Flöte
Heni Hyunjung Kim_ Klarinette
Moritz Koch_ Schlagzeug
Jae A Shin_ Geige
Niklas Seidl_ Cello
Thibaut Surugue_ Klavier

Klanginstallation: Cathy van Eck
Kostümbild/Szene: Sophia Spies

Gefördert vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, dem Kulturamt der Stadt Köln sowie der Stiftung ProHelvetia.

Infos Barrierefreiheit:
Verkehrsmittel/Weg zum Veranstaltungsort für Rollstuhlnutzer*innen zugänglich. Aktuell wird der Hof saniert, der Weg ist aber nutzbar. Leider sind viele der Räume nicht barrierefrei, da es dort nur Treppen gibt. Es gibt eine barrierefreie Toilette im Foyer (Bühne). 
Mehr Infos über die Alte Feuerwache gibt es hier.

HW24C_#2

HW24C_#2 The Grand Evening of The Human Voice

_mit Angela Postweiler, Stimme

Konzertreihe von hand werk
23_April_2024_20Uhr Alte Feuerwache, Melchiorstraße 3, 50670 Köln

Dieser GRAND EVENING widmet sich der Stimme in ihrer rezitativischen, gesanglichen und performativen Vielfalt. Zu Gast ist die Berliner Sopranistin Angela Postweiler.
Auf dem Programm stehen zwei Werke von Mathias Spahlinger, in welchen die Stimme als gleichberechtigtes Instrument auftritt, kombiniert mit zwei eher rezitativischen Stücken von Johannes Schöllhorn sowie einem Beitrag von Rick Burkhardt, in welchem sich ein performatives Narrativ von Sprachen, Übersetzungen und Geräuschen entfaltet.

Programm_
mathias spahlinger: Vier Stücke (1975) Kl, Pno, Vl, Vc, Stimme
Johannes Schöllhorn: X (2013) Fl, Kl, Perc, Pno, Vl, Vc, Stimme
Rick Burkhardt: Simulcast (2002) für 2 Performer
Johannes Schöllhorn: vor Augen (1992/93) Fl, Pno, Vc, Stimme
mathias spahlinger: 128 erfüllte Augenblicke (1976) Stimme, Kl, Vc

hand werk
Daniel Agi_ Flöte
Heni Hyunjung Kim_ Klarinette
Moritz Koch_ Schlagzeug
Jae A Shin_ Geige
Niklas Seidl_ Cello
Thibaut Surugue_ Klavier

Stimme/Gesang: Angela Postweiler

Gefördert vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen und dem Kulturamt der Stadt Köln.

Infos Barrierefreiheit:
Verkehrsmittel/Weg zum Veranstaltungsort für Rollstuhlnutzer*innen zugänglich. Aktuell wird der Hof saniert, der Weg ist aber nutzbar. Der Veranstaltungsort selbst ist zugänglich für Rollstuhlnutzer*innen. Es gibt eine barrierefreie Toilette im Foyer (Bühne). 
Mehr Infos über die Alte Feuerwache gibt es hier.

HW24C_#1

HW24C_#1 Frei&Frei

_Udo Moll-Gedenkkonzert

Konzertreihe von hand werk
5_März_2024_20Uhr Alte Feuerwache, Melchiorstraße 3, 50670 Köln

FREI & FREI als Konzertformat macht das Zusammentreffen von komponierter und improvisierter Musik zum Thema. Diese Ausgabe ist dem Gedenken unseres viel zu früh verstorbenen Kölner Kollegen Udo Moll gewidmet und soll dessen kompositorisches Schaffen würdigen. Bisher unveröffentlichte Aufnahmen, die der Musiker von eigenen Improvisationen auf dem Modular-Synthesizer gemacht hat, werden den Kern dieses Konzerts bilden. Musik von Maria de Alvear vervollständigt den Abend. 
Zu Gast sind der Saxophonist Frank Gratkowski sowie die Sängerin Teresa Coll.

hand werk
Daniel Agi_ Flöte
Heni Hyunjung Kim_ Klarinette
Moritz Koch_ Schlagzeug
Ségolène de Beaufond_ Geige
Niklas Seidl_ Cello
Thibaut Surugue_ Klavier

Improvisation
Frank Gratkowski
Teresa Coll

Programm_
Einlass: jüngste Aufnahme Udo Molls vom 2.12.2022
Maria de Alvear: TAPAS (2017) 
Improvisation über Aufnahmen Udo Molls
Maria de Alvear: Im Kern II (2020) 
Improvisation über Aufnahmen Udo Molls
Maria de Alvear: Im Kontext (2023) 
Ausgang: jüngste Aufnahme Udo Molls vom 2.12.2022

Gefördert vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen und dem Kulturamt der Stadt Köln.

Infos Barrierefreiheit:
Verkehrsmittel/Weg zum Veranstaltungsort für Rollstuhlnutzer*innen zugänglich. Aktuell wird der Hof saniert, der Weg ist aber nutzbar. Der Veranstaltungsort selbst ist zugänglich für Rollstuhlnutzer*innen. Es gibt eine barrierefreie Toilette im Foyer (Bühne).
Mehr Infos über die Alte Feuerwache gibt es hier.

Bolivien

WERK_STATT

13-18_Januar_2024_La Paz
1_Februar_2024 Hochschule für Musik Freiburg
3_Februar_2024 HfMT Köln

_hand werk spielt bolivianische Musik
Ein Projekt von hand werk und Casataller (La Paz, Bolivien)

13-18_Jan hand werk in La Paz
14_Jan STRÖMUNGEN_Repertoirekonzert hand werk
18_Jan WERK STATT_ Werke bolivianischer Komponist*innen: Adrián Quintela, Mariel Terán, Miguel LLanque, Canela Palacios und Sebastián Zuleta. 

31_Jan – 1_Feb Hochschule für Musik Freiburg
31_Jan
10 Uhr_ Vortrag von Sebastián Zuleta: Neue bolivianische Musik
15 Uhr_ Vortrag von Miguel Llanque: Zeitgenössische Instrumentaltechniken für Blasinstrumente aus den Anden

1_Feb
19 Uhr_Kammermusiksaal: Konzert hand werk mit Werken bolivianischer Komponist*innen

3_Feb Hochschule für Musik und Tanz Köln
19.30 Konzert hand werk mit Werken bolivianischer Komponist*innen

Gefördert vom Internationalen Koproduktionsfonds des Goethe-Instituts, der Bezirksregierung Köln, der Kunststiftung NRW, dem Institut für Neue Musik der Hochschule für Musik Freiburg sowie der HfMT Köln.

Biennale für Neue Musik Rhein-Neckar

06_Mai_2023_20h BASF-Gesellschaftshaus (Anilinstr. Ludwigshafen)

„ÜBER“ stellt Musik über Musik ins Zentrum der Aufmerksamkeit. Infos

Programm_

Vladimir Gorlinksy: „Bramputapsel #2“ (2011)
Simon Steen-Andersen: „Im Rauschen 1: Im Rauschen“ (2012)
Jonas Baes: „forArlyn“ (2020)
Natacha Diels: „2.5 nightmares“ (2015)
Simon Steen-Andersen: „Im Rauschen 3: in sich hinein“ (2012)
Lisa Streich: „ASCHE“ (2012)
Francesco Filidei: „I Funerali dell’Anarchico Serantini“

hand werk

Daniel Agi, Flöte
Heni Hyunjung Kim, Klarinette
Niklas Seidl, Violoncello

Bauckholt – Wittener Tage für Neue Kammermusik

22_April_2023_11h Saalbau Witten, Festsaal

TREFF.PUNKT

Carola Bauckholt im Gespräch mit Hannah Schmidt

Mit hand werk, Neue Vocalsolisten

Programm_

Witten Vakuum (2019 – 20)
für zwei Stimmen mit zwei Staubsaugern 10’

Geräusche (1992)
für zwei Spieler 3’

Schraubdichtung (1989 – 90)
für Sprechstimme, Kontrafagott, Violoncello und Percussion 6’

langsamer als ich dachte (1990)
für Violoncello, Percussion und Diaprojektion 3’

nein allein (1999 – 2000)
für fünf Stimmen 12’

»Im Grunde bin ich ein Resonanzkörper«, sagt die Komponistin Carola Bauckholt über sich selbst. In ihrem Oeuvre hat sie sich in den vergangenen Jahrzehnten ein widerborstiges, sich sträubendes Element zueigen gemacht, ohne es zu zähmen: das Geräusch. Sie greift die Klangwelten der Umwelt und des Alltags auf und verfährt mit ihnen musikalisch – und verwandelt dadurch die Welt, in der wir leben. In der Begegnung mit Werken aus verschiedenen Schaffensphasen, dargeboten von hand werk und den Neuen Vocalsolisten, wandelt Carola Bauckholt gemeinsam mit Hannah Schmidt über den schmalen Grat zwischen Lärm und Musik.

Executable Notations Hannover

25_April_2023_20h Sprengel Museum, Hannover (Calder Saal)

Executable Notations: Complicity with Artificial Imagination #1

drei graphische Partituren von Damian Marhulets, kreiert in Komplizenschaft mit KI

“Topographic Etudes” (UA, 2022)
für Klavier und acht Mini-Lautsprecher, mit zusätzlichem Sample-Keyboard

“Walking Backwards: Notations For a Purposeful Drift” (UA, 2023) performed von hand werk
psychogeographic maps for ensemble with instruments ad lib.

“Places No One Is Supposed To See” (UA, 2022)
audiovisual exploration of non-existing liminal spaces; AI photography & aural-design

Mit Marina Baranova, Klavier, und Damian Marhulets, Elektronik & Visuals
Veranstalter: Ars Aperta Hannover e.V., In Kooperation mit Klangbrücken 2023 – Musik und
Technologie / Iannis Xenakis.

Porträt-CD Sergej Maingardt

hand werk trägt einen Titel und damit einen unserer Klassiker zur neuen Porträt-CD von Sergej Maingardt bei:
SMOG (2012)
für vier Spieler*innen und elektromagnetische Spulen
hand werk: Daniel Agi, Heni Hyunjung Kim, Jens Ruland, Niklas Seidl

Das Video ist hier auf Vimeo einsehbar.

Opernfestspiele Heidenheim

23_Juni_2023_19Uhr Stadtbibliothek Heidenheim

Porträtkonzert Dieter Mack im Festival „Zeitgenossen“ im Rahmen der Opernfestspiele Heidenheim

hier geht es zum gesamten Programm der „Zeitgenossen“ Tage des Heidenheimer Fördervereins für Neue Musik e.V. mit dem Composer in residence Dieter Mack

Programm_
Romitelli, Fausto: Domeniche alla Periferia dell’Impero 1 und 2 (1995-96) Fl, Kl, Vl, Vc
Querfurth, Kaspar: ein Perspectiv, oder vielmehr die Farbe des Glases (2019) Vl, Pno, Zuspiel
Mack, Dietert: Kebyar Baru I oder II (2012) Fl, Pno
Pause
Baes, Jonas: forArlyn (2020) Fl, Kl, Vc
Edwards, Peter: Li Lo No (2019) Vl, Vc, Pno
Mack, Dieter: The Shining of Abyss and the Darkness of Light (2020) Fl, Kl, Pno, Vl, Vc

hand werk
Daniel Agi_ Flöte
Heni Hyunjung Kim_ Klarinette
Jae A Shin_ Geige
Niklas Seidl_ Cello
Thibaut Surugue_ Klavier

Tsangaris – Wittener Tage für Neue Kammermusik

21_April_2023_17.30-19.30h

22_April_2023_13-15h

23_April_2023_13-15h

Saalbau Witten, Container auf dem Vorplatz

ÜBERTRAGUNG von Manos Tsangaris (2022 – 23, UA)
Radiofestival in Stationen für Moderationen, Performance, Gesang, Instrumente, Rundfunktechnik 120’
Im Rahmen der Wittener Tage für Neue Kammermusik

Elisabeth Holmer, Lidia Beth Luciano, Sol-i So, Sopran
Martin Gerke, Cornelius Uhle, Bariton
Martina Selber, Moderation Radiotop
Niklas Rudolph, Moderator Trimedia
Michael Struck-Schloen, Moderator Sendung

hand werk

Manos Tsangaris lädt ein zur großen Übertragung: von Gedanken, Ideen, Wünschen, Projektionen. Und nicht zuletzt natürlich von Musik. Die Wittener Tage als Radio-Festival sind Thema seines Stationentheaters, das an drei aufeinanderfolgenden Tagen für jeweils zwei Stunden zu erleben ist. An acht miteinander in Beziehung stehenden Stationen rund um den Wittener Saalbau versendet Tsangaris seine Liebeserklärung an das heiße Medium »Radio«. Musiktheater, »Making of« und Rundfunkbetrieb verschalten sich im Radiotop von Manos Tsangaris, auf der Suche nach der perfekten Zuhörer:in.

impuls Festival

hand werk als Ulysses Ensemble in Residence
Musiktheaterprojekt _ Konzert _ Call for Scores _ meet the ensemble

In-Situ / Graz . Club-Cafe Forum
ein Musiktheaterprojekt mit Werken von Mauro Hertig, Loïc Destremau, Georgia Koumará und Julian Siffert
Forum Stadtpark (Stadtpark 1, 8010 Graz)
24_Juli_2023_21h
25_Juli_2023_21h
26_Juli 2023_21.30h mit Party im Anschluss

Konzert hand werk
28_Juli_2023_20h
MUMUTH . György-Ligeti-Saal (Lichtenfelsgasse 14, 8010 Graz)

Programm_
Natacha Diels 2.5 nightmares for Jessie, for cello, 2 assistants (2015)
Simon Steen-Andersen Asthma, for bellows, clarinet, cello, speaker (2017)
Hugo Bell The Emptiness That Is Also Not Emptiness, for flute, clarinet, violin, cello (2021, world premiere)
Love Carbin Lys, for flute, clarinet, violin, cello (2023, world premiere)
Lisa Streich ASCHE, for clarinet, cello (2012)
Francesco Filidei I Funerali dell’Anarchico Serantini, for 3 performers (2006)

ein Ulysses Network Projekt

Gaudeamus Festival

Konzerte am 6 und 8_September_2023

6_Sept_20.45h_cloud 9 im Tivoli Vredenburg, Utrecht

Programm_
Luis Antunes Pena: tracking noise #4 (2018) for 3 Performers with light and cables
Zara Ali: New Piece (wp) for ensemble, electronics and video
Uri Kochavi: New Piece (wp) for ensemble with DIY Objects
Carlos Cotallo Solares: Extreme Metal Studies (2023) for 6 Performers

8_Sept_12.30h_Hertz im Tivoli Vredenburg, Utrecht

Programm_
Saad Haddad: New Piece (wp) for ensemble
Natacha Diels: 2.5 nightmares, for Jessie (2014) for Cello and 2 assistants
Sara Glojnarić: sugarcoating #2 (2018) for Cl, Pno, Vc
Niklas Seidl: shambles (2019) for ensemble

hw23c_#4 EINSZENIERT

hw23c_#4 EINSZENIERT

_Im Bühnenbild mit Paulette Penje

Konzertreihe von hand werk
12_Dezember_2023_20Uhr Alte Feuerwache, Melchiorstraße 3, 50670 Köln

Im letzten der vier Konzerte der Reihe HW23C_ von hand werk stehen zwei Uraufführungen von Andrea Neumann und Günter Steinke auf dem Programm. Hinzu kommt eine Auswahl an Musik von Amnon Wolman, Francisca Martins, Giordano Bruno do Nascimento sowie Mark Barden. Eingerahmt wird die musikalische Aktion in ein performatives Bühnenbild aus skulptural vergänglichen Momenten, gestaltet von der Berliner Künstlerin Paulette Penje: Aktionen, die man nicht hört, und Klänge, die man nicht sieht.

21.30h Feier_Kölsch, Sekt und Limo im Offenen Treff (nebenan)
Wir freuen uns sehr auf Euer/Ihr Kommen, ebenso über eine kurze Anmeldung über unsere Ticketseite vorab . 

Programm_
Andrea Neumann: Neues Werk (2023)
Francisca Martins: Mental Eclipse (2018) für Basskl. Perc, Vc & Elektronik 9′
Amnon Wolman: No U Turn (1993) für 6 Performer 7’
Mark Barden: personae (2009) Fl, Cl 9′
Giordano Bruno do Nascimento: Klotz (2018) Fl, Pno, Perc, Vc 8′
Günter Steinke: Neues Werk (2023)

Gefördert vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, dem Kulturamt der Stadt Köln sowie der De la Motte Musikstiftung.

hw23c_#3 FREI & FREI

hw23c_#3 FREI & FREI

_hand werk trifft Julia Reidy

Konzertreihe von hand werk
10_Oktober_2023_20Uhr Alte Feuerwache, Melchiorstraße 3, 50670 Köln

In FREI & FREI trifft das Kammermusikensemble hand werk auf die Improvisations-künstlerin Julia Reidy. Solokünstlerin und Ensemble prallen in diesem Konzertformat aufeinander – die Eigenheit der jeweiligen Genres bleibt hierbei aber unangetastet: Reidy arbeitet mit harmonisch und rhythmisch instabilen Musikgebilden, hand werk stellt mit Werken von Laura Bowler, Marco Döttlinger und Marek Poliks drei unterschiedliche Stilistiken der notierten zeitgenössischen Musik vor.

Programm_
Julia Reidy: Improvisation 1
Laura Bowler: salutem (2018) fl, pno, vc
Julia Reidy: Improvisation 2
Marek Poliks: Ordinances (A) contra-walker (2013) Fl, Cl, Vl, Vc
Julia Reidy: Improvisation 3
Marco Döttlinger: frozen gesture (2013) Fl, Cl, Pno, Vl, Vc

Gefördert vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, dem Kulturamt der Stadt Köln sowie der De la Motte Musikstiftung.

In unserem zweiten Konzert der Kooperationsreihe mit Musiker:innen der improvisierten Musik haben wir die in Berlin lebende Musikerin Julia Reidy zu Gast. Julia Reidy wurde 1993 in Australien geboren und ist, wie sie selbst sagt, eine Musikerin, die mit harmonisch und rhythmisch instabilen Gebilden arbeitet. Als Solistin hat sie zwischen 2014 und 2019 bereits sechs Soloalben veröffentlicht und tritt international bei Festivals wie Tectonics Glasgow, dem Angelica Festival Bologna, dem Berlin Jazz Festival, dem Send Receive Festival Winnipeg, dem MONA FOMA Festival Tasmania und dem Gaudeamus Festival Utrecht auf. Sie arbeitet mit Ensembles wie dem Ensemble Offspring, dem Australian Art Orchestra und dem Splitter Orchester zusammen. Sie ist zudem an den Projekten SPOILER, Pales, Sno Globe und The Splitter Orchester beteiligt. Sie ist Gründungsmitglied des in Berlin ansässigen Kollektivs Liebe Chaos Verein e.V und arbeitet als Soundproduzentin für den in Berlin ansässigen Podcast Nuts and Bolts, der sich auf das Interview und die Präsentation von Arbeiten von Produzenteninnen konzentriert, die sich mit Elektronik beschäftigen. Außerhalb der regulären Projekte hat Reidy mit Oren Ambrachi, Liz Kosack, Adam Pultz Melbye, Jon Rose, Lucie Vitkova, Mazen Kerbaj, Kraig Grady, Bob Ostertag und Suze Whaites zusammengearbeitet. 

Den Improvisationen von Julia stellt hand werk drei unterschiedliche Stilistiken der notierten Musik gegenüber. Die britische Künstlerin Laura Bowler, als „dreifache Bedrohung“ (Komponistin, Performerin und Provokateurin, The Arts Desk) beschrieben, hat sich mit ihren schrillen, poppigen und kontroversen Performances in der Kunstszene einen Namen gemacht. Das Trio „salutem“ bewegt sich dabei noch im Rahmen der Kammermusikaufführung, greift mit seinen theatralen Einsprengseln aber schon auf die aktuelleren, opernhaften Performances vor. Der in Salzburg lebende Komponist Marco Döttlinger, der sich im Mozarteum und der Stadt selbst für die Etablierung der zeitgenössischen Musik einsetzt, wurde bereits 2013 in einem Kompositions-wettbewerb von hand werk ausgewählt. In „frozen gestures“ setzt er sich sehr genau und theoretisch mit den unterschiedlichsten Möglichkeiten der Obertonreihe auseinander. Das Werk wurde bislang noch nie in Köln aufgeführt und gelangt nun als Klassiker der notierten Musik in die Reihe Frei & Frei. Auch Marek Poliks wurde als Preisträger bei den Wittener Tagen für Neue Kammermusik 2013 ausgewählt. Sein Stück wurde dort von hand werk aufgeführt, war in Köln bislang jedoch ebenfalls noch nicht zu hören. Das konzeptuelle „Ordinances (A) contra-walker“ stammt aus der Post-Music Tradition und besticht neben seiner unglaublich schönen Notation durch besondere Klangfarben, die er den Instrumenten entlockt. Konzeptuell ist es vor allem deshalb zu nennen, weil über den insgesamt drei Sätzen verschiedene Arten von Rauschen liegen, die das Stück in eine sphärische Klangwolke einhüllen.

hw23c_#2 Gute Musik (5)

Konzertreihe von hand werk
4_Juli_2023_20Uhr Alte Feuerwache, Melchiorstraße 3, 50670 Köln

Mit der Reihe GUTE MUSIK setzt hand werk sein Bestreben fort, die Musik für sich sprechen zu lassen: Gute Musik ohne thematische oder äußere Einflüsse programmiert, die Stücke dramaturgisch gut in eine sinnvolle Konzertreihenfolge gebracht. Der Titel der Unterreihe, durchaus auch polemisch zu lesen, steht mehr für das Bemühen, eine überzeugte Position in der großen Diversität aktueller Musik einzunehmen, und weniger für die Einengung auf einen festen Kanon.

Programm:
Sara Glojnarić: sugarcoating #2 (2018) Kl, Pno, Vc
Hanna Eimermacher: Transparenz (2002/03) für drei Flaschenspieler und Lautsprecher
Thierry Tidrow: Clarinet and Violin (2012)
Carlos Cotallo Solares: Extreme Metal Studies (2019-2022) UA für Ensemble
Gerard Pesson: Bruissant Divisée (2006) Vl, Vc
Luís Antunes Pena: fragments of noise and blood (2009) B-Kl, Pno, Sz, Vc, El

Gefördert vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen und dem Kulturamt der Stadt Köln.

hw23c_#1 The Grand Evening of the Swedish Ambassador

_Schwedische Musik mit Johan Svensson

Konzertreihe von hand werk
9_März_2023_20 Uhr Alte Feuerwache, Melchiorstraße 3, 50670 Köln

In dem Format „The Grand Evening“ werden regelmäßig internationale Gäste dazu eingeladen, ein Konzert mit und für hand werk frei zu gestalten. Für die erste Ausgabe der diesjährigen Kölner Konzertreihe HW23C_ hat der schwedische Komponist Johan Svensson eine carte blanche erhalten und ein Programm mit Werken der schwedischen KomponistInnen Joakim Sandgren, Hanna Hartman, Malin Bång und von ihm selbst kurariert; Svensson und Sandgren werden zudem beide anwesend sein.

Programm_

Joakim Sandgren: corps étrangers (2018) für Picc, BKl, Sz, Klav, Vln, Vc und eam
Hanna Hartman: The Boiler Room (2018) für BKl, Vc, amplifizierte Objekte (Sz)
Malin Bång: Structures of Molten Light (2011) für amplifizierte Bassfl, amplifizierte BKl, Sz und Klav (inkl. Radio), Vln, Vc
Johan Svensson: animation (2020/21, UA) für Keyb, Vln, Vc, Licht und Samples

In corps étrangers bildet Joakim Sandgren zwei im Register konträre Gruppen. Im Hintergrund des Zusammen- und Gegenspiels läuft ein tape, eine Art elektroakustischer Schatten als Reaktion auf das Gehörte – verzerrt in Länge, Klangqualität, Geräuschanteilen. Das Werk zeigt beispielhaft Sandgrens Arbeitsweise: in den letzten Jahren hat er in seiner kompositorischen Arbeit kontinuierlich einen ganz spezifischen Umgang mit Computern entwickelt. Auf internationalem Parkett bewegt sich Malin Bångs Structures of Molten Light, in welchem Field recordings aus Paris und Stockholm auf den akustischen Fingerabdruck Tokios treffen. Durch Analyse, Organisation und Instrumentation erschafft Bång eine neue, fiktionale Welt: Das urbane Moment betritt die Bühne. The Boiler Room von Hanna Hartman hingegen steht, wie eigentlich das gesamte Schaffen der Künstlerin, für sich – ohne spezifische Geschichte oder Erzählung. Vielmehr lädt das Werk dazu ein, sich ganz konzentriert dem Höreindruck hinzugeben. Johan Svensson, der Kurator dieses Abends, arbeitet sowohl im Bereich der akustischen als auch der elektronischen Musik und erforscht alternative Wege der Klangerzeugung mit elektronischen Mitteln. Sein künstlerischer Fokus liegt auf dem Design klangerzeugender elektromechanischer Geräte sowie der Erforschung verschiedener Beziehungen zwischen Musiker*in und Maschine, die in einer Live-Situation entstehen können. Darüber hinaus sind visuelle Elemente wie Lichter und koordinierte Bewegungen zu finden. Sein Werk animation ist ein Auftrag des New Yorker Klaviertrios Longleash und wird diesen März in den USA, parallel zur hiesigen Präsentation, international uraufgeführt.

HW23C_ wird gefördert vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen und dem Kulturamt der Stadt Köln.

Welcome!

Moritz Koch, Schlagzeug, und Thibaut Surugue, Klavier, sind nun ganz offiziell Teil von hand werk. Wir freuen uns über den Zuwachs und sehen im kommenden Jahr tollen Projekten entgegen.
Welcome!

hand werk @ RSH 2022

Workshops und Konzert
mit Kompositionsstudierenden der Robert Schumann Hochschule, Düsseldorf mit Abschlusskonzert

20_Okt / 17_Nov Workshops, Klasse Prof. Schneller
12_Dez 12h Abschlusskonzert mit Werken der Studierenden
Partika-Saal, RSH Düsseldorf

Tage für Neue Musik Izmir

24 und 25_Mai_2022
Workshops mit Werken türkischer Komponist*innen & Konzert von hand werk

Programm_
Vladimir Gorlinksy – Bramputapsel #2 (2011) Fl, Cl 10’
Michael Maierhof – shopping 4 (2005/06) für 3 SpielerInnen mit Luftballons 13’
Rebecca Saunders – The underside of green (1994) Cl, Vl, Pno 8’
Angélica Castello – Isla de Hornos (2017) für 4 Performer 7’
Nicolaus A. Huber – Clash Music (1987) für Beckenpaare 4′
Mert Morali – (UA) fl, cl, vl, pi 10’

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